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Der Link hier ist zwar schon etwas älter, aber nichts desto trotz sehenswert. Wieso arbeitet jemand 11 Monate an einem Bild, wenn er es auch einfach hätte fotografieren können? Okay, er ist Künstler, er verdient sein Geld damit, es laß ihn aus der breiten Maße herausragen. Aber 11 Monate? An einem Bild?

Soweit würde meine Liebe zu Photoshop dann aber doch nicht gehen. Zum Schluß noch was für die Statistiker unter euch:
Das Ganze benötigt 1.7 Gigabyte, 15,000 Layer und das alles aufgeteilt in ca. 50 einzelne Dateien.

Ich fange morgen mit der Porta an, ich melde mich dann nächstes Jahr wieder.

Quer durch die Presselandschaft häufen sich die erhobenen Zeigefinger und das nicht erst seit den zensierten Suchergebnissen in China.

Ein wenig Hintergrundwissen über die Geschichte von Google und ein kleiner Ausblick in die Zukunft geben die beiden folgenden Links. Besonders bei dem zweiten Clip ist es mir kalt den Rücken herunter gelaufen.

ARD Doku über Google | Google bis 2015

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Falls jemand mal von euch auf ebay einen ganz schlechten Tag gehabt haben sollte, kann er sich auf den folgenden zwei Seiten Anregungen holen wie er es dem eventuellen Betrüger heimzahlen könnte.

Alles was man braucht ist ein defektes Laptop, genügend Frust, einen Schraubenzieher und die noch völlig intakte Festplatte aus dem Laptop. Inklusive aller vertraulicher Daten versteht sich. Man eröffne nun einen Blog und stelle den kompletten Inhalt Stück für Stück online. Was für ein Fest!

Hiermit ging alles los
Ein Vertreter aus deutschen Landen

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Falls noch jemand nicht über die neuen VW GTI Werbungen gestolpert sein sollte, hier alle Links. Der merwürdige Dr Strangelove ist übrigens Peter Stormare (Fargo, Big Lebowski). In diesem Sinne: „It’s time to unpimp the auto!“

UnPimp My Auto
VW Commercial
Part 1 | Part 2 | Part 3

Klaus und WernerAh, Klaus Kinski ist wieder zurück. Wie immer mit einem bomben Laune. Ich träume schon davon wie er Delling und Netzer bei den Analysen alleine vertreten würde. Was für ein Fest.

Hier mit einem Clip aus „Mein Liebster Feind„.
Zum Schluß noch ein Interview mit Thomas Gottschalk.

Viel Spass damit.

Chris ist nach 8 Wochen im Irak wieder zurück in New York und hat einen kleinen aber feinen Artikel für digitaljournalist.org geschrieben. Unbedingt mal reinschauen!

Hier der Link : Invisible in Baghdad

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Wer sich in der nächsten Zeit mal überlegt haben sollte, ob er einen kleinen Abstecher nach Korsika machen will, kann sich ja die folgenden Wortknoten zu Gemüte führen. Um es vorweg zu nehmen, es gibt Spannung, Spaß und Schokolade. Einen Überfall in Nizza und einen mit 2 Nägeln perforierten Vorderreifen, der trotzdem nicht sterben will.

Okay, angesetzt waren etwas mehr als eine Woche, schön smoove mit dem Auto durch Frankreich, durch die schöne Schweiz, dort in Lugano etwas verschnaufen und am andern Tag nach Nizza die Fähre erwischen.

Hat auch alles wunderbar geklappt. Meine Bedenken bezüglich des Mautmassakers sollten sich schnell in Luft auflösen. Etwas Kleingeld für die Italiener und ansonsten geht’s auch mit Plastikgeld. Gott sei dank haben die Schweizer die Vignette. Sollte jeder einführen. Dann hätte ich endlich die komplette Frontscheibe zugepflastert mit bunten Scheinchen. Und immer schön mit Franklie zahlen. Euro sehen die überhaupt nicht gern. Und gutes Wetter auch nicht. Die Fahrt durch die Schweiz war ein einziges Regenchaos. Katja hatte sich schon 3 mal die Illusion auf die Sicht von hohen Bergen bewahrt, auch Nummer vier, auf der Rückfahrt sollte ihr keine Chance geben. Schweiz = Regen = Tunnel = aber trotzdem nette Leute. Na was will man machen, fix das Zimmer beziehen, was feines Brutzeln und als Duschenbesitzer ausgiebig die Badewanne benutzen. Am anderen Morgen ging es Richtung Nizza.

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Wer dachte das nach dem „Spreewald Gurken Lied“ und „Zippel Zappel alles Achim oder was“ nichts mehr die Top Ten in der Welt erklimmen könnte ist seit dem heutigen Tag ultimativ schief gewickelt.

Wer den Clip „Sind sie Anwohner? Joaaah siiischa!“ kennen und lieben gelernt hat, kann sich glücklich schätzen eine zweite Runde in diesem Monumentalen Schmachtwerk miterleben zu können. Nach 2 Flaschen Rotwein, einer Tüte Chips und einem Durchfall der sich gewaschen hat, erblickte soeben „Friede Gott am Hiiiiimel – Der Dancetrack“ das Licht der Welt.

Draufklicken, Hüfte lockern und abrocken!!

Copyright: De Fiesen, Et Kitkatja un de Embe

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Da fällt mir ein. Ist einer von euch Hauzen eigentlich auf’m Ring dieses Jahr? Karten liegen schon seit ein paar Wochen im Tresor und sind mit Bewegungssensoren gesichert. Wär fein wenn man sich vielleicht irgendwo auf dem Gelände mal über die Füße laufen würde.

Wenn nix mehr geht, also ich meine, wenn gar nichts mehr geht. Wenn der Akku so richtig leer ist und die Birne schmerzt. Genau dann sollte man sich den folgenden Clip geben. Ich verspreche euch, danach strahlt selbst unser Angie über beide Backen.

Viel Spass damit.

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