Archiv des Autors: Jens Lumm

Neulich in Trier, dem Städtchen in dem jeder Singt und Lacht. Irgendjemand findet noch vor der WM eine arbeitslose Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg und schon hat Antenne West was zu tun.

Schnell vor’m Horten gesucht, aber keinen gefunden. In der Porta war auch keiner und die Idealbank war dicht. „Ahhhhh… da hinten steht doch jemand… den fragen wir!“

Im folgenden Clip lernen wir unter anderem, dass man Frauen „verbunkern“ muß und ansonsten alles „Friiiiiden am Hiiiimel“ ist. Unbedingt mal reinschauen.

Viel Spass damit!

Hier der Link: Trier Interview auf YouTube

75bands.jpg

Hier etwas für die ganz harten. Auf dem obrigen Bild sind 75 Bands versteckt. Damit Gundi nicht seine Augen überanstrengen muß hier der Link zu einer größeren Version. Bitte nicht in google nach der Lösung lunzen, wir wissen doch alle Cheater haben kleine Ohren.

Ich habe allerdings auch keine Ahnung ob der Wettbewerb von Virgin noch aktuell ist, aber um die grauen Zellen etwas auf Trab zu bringen reicht es alle mal.

Ei dann mal los. Comments erwünscht.

/* Die Liste des Grauens – wird noch ausgebaut */
50 Cent
Alice in chains
B52’s
Beach Boys
BeeGees
Black Flag
Blind Melon
Blues Brothers
Blur
Cake
Cornershop
Cypress Hill
Dead Kennedys
Deep Purple
Dinosaurier Jr.
Eels
Eminem
Eurythmics
Garbage
Gorillas
Green Day
Crowded House
Guns `n´Roses
Hole
Iron Maiden
Jewel
Kiss
Led Zeppelin
Lemonheads
Madonna
Manic Street Preachers
MatchBox20
Nine Inch Nails
Pet Shop Boys
Pink
Prince
Queen
Radiohead
Red hot chili peppers
Scissor Sisters
Scorpions
Sex Pistols
Smashing Pumpkins
The Black Crows
The Cars
The Eagles
The Police
The rolling stones
The White Stripes
U2
Whitesnake
White Zombie

songbird.gifLetzte Woche hat die Mozilla Gemeinde einen neuen Audioplayer in die Umlaufbahn geschossen. Das gute Teil hört auf den Namen Songbird und soll, wenn man den Gerüchten und der Webseite glauben schenken darf, die Musikwelt revolutionieren.

Nunja… das Programm an sich ist noch etwas hüftlahm. Ich selber habe die Möglichkeiten nicht ganz verstanden, aber zumindestens hat es mich zu last.fm geführt.

Endlich Musik finden von der man nicht mal im Traum daran gedacht hat sie zu suchen. Einfach einen Account erstellen, seine Lieblingsband eintragen und los geht es. Das Programm läuft von alleine und spielt endlos Musikalternativen und schlägt auf der Webpage weitere Verbindungen vor.

Im Grunde genommen das selbe wie Pandora, nur zusätzlich mit einer aktiven Community. Mal sehen was draus wird. Auf jeden Fall wächst es wie die Pest.

Ach ja… Songbird. Das Teil ist erst 0.1.1 aber macht jetzt schon laune. Wenn es nur halb so gut wird wie Firefox bin ich schon beruhigt.

Links:
SongbirdPandoralast.fm

Auf dieser Seite lassen sich die Profis von „Taylor James Ltd.“ einmal sehr tief in die Karten sehen.

Sie zeigen anhand von ein paar wenigen, aber dafür sehr beeindruckenden Beispielen den sehr arbeitsintesiven Weg der Werbefotografieretusche.

Okay, okay… alles nach „24“, Season 2, konnte man wirklich in die Tonne hauen. Ich weiß auch nicht ob sich Kiefer Sutherland jeh wieder von der Rolle erholen wird, aber Fakt ist: Keiner ist härter und unzerstörbarer als der korngesunde Landjoghurt Jack Bauer.

Wer das anzweifelt sollte sich mal die folgende „Fact List“ ansehen. Mehr muß man über „24“ nicht wissen. Braucht eh kein Mensch. *g

retrojunk.jpgWer sich mal wieder an gute alte Zeiten erinnern will, noch kann oder besser sollte, schaut am besten noch jetzt auf Retrojunk.com vorbei.

Mein Tipp: Der original Trailer vom „A-Team“ aus den 80’ern, direkt dahinter „Hulk“ und dann „Der 6 Millionen Dollar Mann“. Ruck zuck ist der Arsch in der Hose.

Es gibt aber auch jede Menge original Werbetrailer aus den 70’ern – 90’ern zu bestaunen. Eine wahre Fundgrube! Also fix die Boxen an und los gehts.

f6.jpgDu willst einen Kurzfilm drehen? Hast aber nicht genug Knete für eine gute Ausrüstung?

Moment. Da hinten in der Ecke liegt doch die Spiegelreflex. Die schafft zwar nicht ganz 25 Bilder in der Sekunde, aber mit viel Arbeit und unendlich Geduld käme man vielleicht dicht dran. Von wegen…

Patryk Rebisz hat das „vielleicht“ direkt aus seinem Wortschatz gestrichen und mit seiner Canon losgelegt. Das Ergebnis findet ihr hier.

Habe heute den Link zu mp3sugar erhalten. Dort kann man sich, wenn man der Legende glauben darf, völlig legal Musik runterladen.

Bevor jetzt der Kopf vor lauter Langeweile auf das Klavier fällt, hier der Fingerzeig: Nicht der Track kostet 0.99 $, in diesem Portal bekommt man das GANZE Album für 0.99 $. Ohne wenn und aber. Gezahlt wird per Kreditkarte und das nach Russland.

Ich wundere mich allerdings schon ob da nicht jemand seine Musiksammlung, die ihm vor 4 Jahren mal vom Laster gefallen ist, zu barer Münze umwandeln will. Das wird den Musiker freuen! Alle mal bitte kollektiv in den Tisch beißen.

Aha, es gibt auch neuere Sachen. Auch Soundtracks (akutes winken in Richtung „Phantomfies“).

Hier nochmal der link. „Da jeh, da mach, da sehe ma uns!“.

Steven Seagal

Nach seinem Erfolg als der „Kli-Kla-Klawitter Bus“ in „Auf brennendem Gleis Nummer 7 gibt nicht auf dem Rhabarberfeld“ hat Steven jetzt doch noch seinen neuen Methodacting Katalog heraus gebracht.

Bis jetzt hat ihn allerdings nur Chuck Norris und Keanu Reeves gekauft. Ich frag mich nur warum?

Klaus und WernerFalls jemand noch eine „gute-Laune-DVD“ für einen verregneten Abend sucht, sollte er sich unbedingt die Doku „Mein liebster Feind“ von Werner Herzog besorgen.

Hier die Kurzbeschreibung von Amazon.de: „Regisseur Werner Herzog reist nach Peru und besucht dort die Drehorte seiner Arbeiten mit Klaus Kinski, „Aguirre“ und „Fitzcarraldo“. Unterstützt von Filmausschnitten, faszinierenden Archivaufnahmen und Gesprächen mit Kollegen entwirft Herzog ein plastisches Bild vom Derwisch Kinski – und erzählt dabei ebenso viel über sich.“

Wie konnte ich Kinski und Herzog so lange aus meinem Hirn verbannen. Die beiden sind einfach Gold wert.

Hier ein Audioclip in dem sich Kinski über die Regieanweisungen von Werner Herzog aufregt.

Und zu guter Letzt ein Ausschnitt aus einem ZDF Interview aus den frühen Siebzigern… es ist zwar nicht mit auf der DVD, aber das letzte Drittel beschreibt Kinski ganz gut. :))

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